Bahnbrechende Entwicklung in der Medizintechnik ermöglichen

Immer wieder stehen Mediziner vor der Aufgabe Gewebe, Haut oder sogar ganze Organe ersetzen zu müssen. Nach Unfällen, durch Erkrankungen, aufgrund natürlicher Alterungsprozesse... Die Ursachen sind mannigfaltig und mit weiter wachsender Lebenserwartung wird der Bedarf steigen.

Ein besonderes Dilemma dabei: fehlende Spenderorgane. Einer Lösung werden dabei immer größere Chancen eingeräumt: 3D Bioprinting. Überall rund um den Globus widmen sich Wissenschaftler und Entwickler in Unternehmen wie auch Forschungsinstituten der Aufgabe, mit Hilfe von Bioprinting Gewebe unterschiedlichster Art, bis hin zu kompletten Organen, herzustellen. Neben vielen grundsätzlichen Fragen, gilt es auch gerätetechnische Designs zu entwickeln, die hochgenau arbeiten, sicher sind und auch zu ökonomisch guten Ergebnissen führen.

Why PI? Von einzelnen Achsen bis zu vollintegrierten 3D-Bewegungssystemen

Kernelemente der konstruktiven Ausführung von Geräten für den 3D-Druck sind die Bewegungssysteme. Präzision bis in den sub-Mikrometerbereich, hohe Dynamik, flexible Aufbauten und Verfahrwege bis zu einem Meter sind dabei die entscheidenden Parameter. Mit mannigfaltiger Erfahrung in der Ausstattung von 3D-Druckern für industrielle Anwendungen verfügt PI hier über ein reichhaltiges Angebot von einzelnen Achsen bis hin zu vollintegrierten 3D-Bewegungssystemen. Und dazu passend die Steuerungs- und Antriebstechnik.

Präzises Dosieren: Eine Aufgabe für Piezokomponenten und Dosiersysteme von PI und PI Ceramic

Auch für präzises Dosieren verfügt PI über umfangreiche Erfahrung. So ist dies eine Kernaufgabe in vielen Mikrofluidikanwendungen, für die PI unterschiedlichste Lösungen anbietet. Erfahren Sie mehr in unserem Video:

Und besuchen Sie unsere spezifische Webseite zu Mikrofluidik:

Viele weitere Anwendungen für 3D Bioprinting

Neben den so wichtigen medizinischen Anwendungen bietet 3D Bioprinting eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten. So werden beispielsweise heute noch viele Tierversuche unternommen um die Verträglichkeit von Arzneimitteln oder Kosmetika zu testen. Dank künstlich hergestelltem Gewebe werden solche, oft qualvollen Tests mit lebenden Tieren überflüssig. Auch die Herstellung von künstlichem Fleisch (auch als „Kultiviertes Fleisch“ bezeichnet), ist im Fokus der Entwickler. Eine interessante Perspektive, auch wenn das heute noch in weiter Ferne zu liegen scheint.

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